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Jene, die schlaeft Teil 5 - Stargate SG1

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Die Frau führte sie durch einen engen Tunnel und einen niedrigen Durchgang. Jack und die Anderen blieben wie angewurzelt stehen, während die Frau noch ein paar Schritte weiterging.
Sie befanden sich in einem großen Raum voller Computer - oder ähnliches. Vielleicht war der ganze Raum auch ein einziger Computer.
An einer Wand befanden sich einige Nischen mit Lichtkugeln, doch sie leuchteten nicht hell sondern glommen nur matt und die Lichttentakel hingen schwach herunter.
Die Frau stand etwa in der Mitte des Raumes vor einer Art Liege. Daniel trat näher.
“Whoa!” rief er erstaunt aus. Die anderen näherten sich ebenfalls der Liege. Darauf lag, durch mehrere Kabel und Schläuche mit Armaturen am Rand der Liege verbunden, eine junge Frau, die genau so aussah, wie die Leuchtkugelfrau, die sie hergeführt hatte. Die Frau auf der Liege hielt die Augen geschlossen und rührte sich nicht.
“Was zum - ?!” Jack sah verwirrt zwischen den beiden Identischen Frauen hin und her.
“Sie ist ein Avatar!” entfuhr es Sam.
“Ein was?” fragten Jack und Tonane gleichzeitig. Auch T’akaya wirkte verwirrt.
Sam setzte zu einer Erklärung an: “Ein Avatar ist eine Art, nun, künstlicher Doppelgänger, der vom Original oder jemand anderem gesteuert wird -”
“Wie eine Figur in einem Computerspiel.” fiel Hailey helfend ein.
“Ah.” machte Jack. “Danke.”
“Also ist sie das Original,” sagte Tonane und zeigte auf die Frau auf der Computerliege, “und sie ist eine - wie nennt ihr das - eine Kopie?” er zeigte auf die Leuchtkugelfrau.
“Richtig.” antwortete diese. “Das ist Sie-die-schläft. Ihre Aufgabe ist es, diese Welt zu schützen. Solange keine Gefahr droht, schläft sie;” sie blickte zu Daniel. “etwa so, wie du es vorhin beschrieben hast. Eure Ankunft hat sie geweckt.”
“Aber sie hat nicht auf uns reagiert.” warf Teal’c ein.
“Sie hat euch beobachtet.” erklärte die Frau. “Schon im Orbit. Doch sie hat bemerkt, dass ihr nur auf der Flucht vor den Goa’uld wart. Und ihr habt ja nichts getan, was euch als Gefahr eingestuft hätte.”
“Ihr kennt die Goa’uld also?” fragte Jack.
“Wir kennen sie und sie kennen uns.” bestätgte die Frau. “Sie haben schon oft versucht, diese Welt zu erobern.”
“Deshalb trauen die sich nicht runter.” murmelte Hailey.
“Was wolltest du uns zeigen?” fragte Daniel. Einer der großen Bildschirme an den Wänden sprang an und zeigte einen Teil des Alls direkt über dem Planeten. Genauer gesagt zeigte er die Schiffe der Goa’uld und ein weiteres Schiff, die sich eine Schießerei erlaubten. Sam fand als Erste ihre Stimme wieder.
“Sir, ... ist das -”
“Ja, Carter,” antwortete Jack. “das ist ...”
“Was?” fragte T’akaya.
“Oder wer?” fragte Tonane.
“Das ist das Schiff von Thor.” erklärte Teal’c
“Ein Freund von uns.” fügte Daniel an.
“Ihr kennt den Kommandanten dieses Schiffes?” fragte die Leuchtkugelfrau.
“Das sagte ich doch eben.” wunderte sich Daniel.
“Ja, wir kennen ihn recht gut.” erläuterte Jack. “Mit ihm wollten wir uns eigentlich treffen, als wir diesen Goa’uld begegnet sind.”
“Dann ist er also nur wegen euch hier?” vergewisserte sich der Avatar.
“Jep.” machte Jack.
“Von Thor und seinem Volk, den Asgaard, geht keine Gefahr für euch aus.” sagte Sam.
“Nun, in diesem Fall...” der Avatar blickte in eine Ecke des Raumes, die bis jetzt im Dunkeln gelegen hatte, wo jetzt eine Schalttafel ansprang. Dann blickte die Frau wieder auf den großen Bildschirm. Ein unscheinbarer Felsbrocken, den alle bis jetzt für einen einfachen, vom Schwerefeld des Planeten eingefangenen Asteroiden gehalten und nicht weiter beachtet hatten, schwenkte herum, öffnete sich auf der den Goa’uld zugewandten Seite, und schoss einen breiten Energiestrahl ab.

******

Thor steuerte sein Schiff auf den Wüstenplaneten und die Goa’uld-Schiffe in dessen Orbit zu, tangential zu dem Punkt an dem die Prometheus lag. Die Goa’uld bemerkten es fast sofort und reagierten in der von ihnen gewohnten Weise: sie eröffneten das Feuer.
“Dass die nicht einfach gehen, wenn sie merken, dass sie unerwünscht sind.” murmelte Jonas kopfschüttelnd.“ Thor sah ihn etwas verwundert an.
“Du klingst fast wie O’Neill.” Jonas grinste ihn an.
“War das ein Kompliment oder eine Beleidigung?”
“Eine Feststellung.” sagte Thor einfach und wandte sich wieder dem Bildschirm zu.
“Ach so.” erwiderte Jonas und klang fast ein wenig enttäuscht. Er sah ebenfalls wieder nach vorne.
“Hier hängen recht viele Asteroiden rum.” bemerkte er.
“Das ist nicht weiter ungewöhnlich.” antwortete Thor. “Und auch nicht problemantisch, wenn du das meinst.” Thor landete einen Treffer, der eines der beiden Ha’Taks fast zerstörte.
“Hey, nicht schlecht.” kommentierte Jonas und warf einen Blick auf einen anderen Bildschirm. “Keine weiteren Goa’uld im Anmarsch.”
Plötzlich bewegte sich einer der Asteroiden. Er drehte sich herum, öffnete sich an einem Ende und schoss einen Energiestrahl auf das andere Ha’Tak ab. Es platze augenblicklich auseinander.
Die Goa’uld waren offenbar sehr verwirrt, denn sie reagierten erst nicht.Thor nutze das aus und schoss eine Reihe Todesgleiter ab. Das fast zerstörte Mutterschiff wandte sich ab. Der Asteroid feuerte erneut und zerstörte weitere Gleiter. Das Ha’Tak sammelte die übrigen Gleiter ein und trollte sich.
Der schießwütige Asteroid verschloss das offene Ende wieder und kehrte in seine frühere Position zurück.
“Ist das auch nicht weiter ungewöhnlich?” fragte Jonas, als er endlich seine Sprache wieder gefunden hatte.
“Das ist in der Tat... bemerkenswert.” meinte Thor.
“So kann man das auch nennen.” sagte Jonas. “Zumindest scheint das Ding nichts gegen uns zu haben. Zum Glück!”
“Ich fliege zur Prometheus hinunter.” verkündete Thor.

*******

“Was war denn das?” stieß Jack hervor.
“Einer unserer Verteidigungssatelliten.” antwortete der Avatar.
“Langsam verstehe ich, warum die Dämonen sich nicht hierher trauen.” murmelte Tonane.“Hab ich auch grade gedacht.” meinte Daniel.
“So etwas könnten wir daheim brauchen.” deutete Jack an. “Ihr könnt uns nicht zufällig mit so einem Ding aushelfen, oder? fragte er an den Avatar gewandt. Die Leuchtkugelfrau sah Jack an. “Nein, diese Satellit gehören fest zum System.
“War ja klar...”
“Und das System selbst?” fragte T’akaya. “Ich meine, würdet ihr uns zeigen, wie wir das nachbauen könnten?” Der Avatar überlegte kurz.
“Das ist sehr...kompliziert. Wir wissen selbst nicht genau, wie es funktioniert. Wir sind nicht die Erbauer, nur - Teile des Systems.”
“Mit ‘wir’ meinst du... diese Kugeln... und...” Daniel sah zu der verkabelten Frau auf der Cyberliege. Der Avatar nickte.
“Wir sind Späher. Das dort sind Assassinen,” sie zeigte auf eine Reihe kleinerer Lichtkugeln, die, abgesehen von ihrer geringeren Größe, genau so aussahen, wie die Späherkugeln, “dann gibt es noch Nahkämpfer” sie zeigte auf weitere Lichtkugeln von doppelter Medizinballgröße “und die Satelliten. Sie-die-schläft ist die Überwacherin, die alles beobachtet und uns steuert. Und das einzige organische Wesen im System. Ohne sie funktioniert es nicht.”
“Also, wenn wir das System kopieren wollten,” begann Sam
“Müsst ihr eine Person auswählen, die die Funktion der Überwacherin einnimmt. Ihr braucht eine Sie-die-schläft. Für das Volk, das uns erschuf, war das eine große Ehre. Wenn eine neue Sie-die-schläft gebraucht wurde, haben sich jedes Mal Millionen von Frauen dafür beworben. Wäre das bei euren Völkern ebenfalls denkbar? Würde sich eine Freiwillige dafür finden? Sie wäre viel länger als eine natürliche Lebensspanne in einer solchen Kammer, ohne Unterbrechung, sie würde praktisch mit dem System verschmelzen.”
“Najaaaaah...” machte Jack.
“Also eher nicht.” meinte die Lichtkugelfrau. “Außerdem wissen wir nicht, ob das System mit anderen Spezies kompatibel ist.”
Teal’c sah auf den Bildschirm. “Thors Schiff schwebt über der Prometheus.” bemerkte er. Die Anderen sahen ebenfalls hin.
“Was ist das für ein Lichtstrahl? fragte Tonane.
“Ein Asgaard-Transporterstrahl.” erklärte Hailey. “Thor hat sich vermutlich an Bord der X-303 gebeamt.”
“Er wird enttäuscht sein, wenn er mich nicht antrifft.” meinte Jack halb im Scherz.
“Dann sollten wir eure Freunde wissen lassen, wo ihr euch aufhaltet.” meinte der Avatar und eine der anderen Späherkugeln, die bisher inaktiv in ihren Nischen gelegen hatten, erwachte zum “Leben”. Sie leuchtete hell auf und ihre Lichttentakel bewegten sich lebhaft hin und her. Sie verließ ihre Nische und schwebte zu Ausgang des Raumes und den Zugangstunnel hinunter.
“Na ja.” meinte Jack. “Danke, aber ich glaube, Thor hätte uns auch so gefunden.”
“Dich findet er sowieso überall.” merkte Daniel an und Jack schnitt eine Grimasse.
“Ja, meistens im dämlichsten Augenblick.”

******


Thor und Jonas materialisierten im  Kontrollraum der Prometheus. Colonel Porter fuhr   überrascht herum; er war so etwas nicht gerade gewohnt.
“Ah, äh, Thor, Mr. Quinn.” begrüßte er sie nach der Schrecksekunde. “Wir hatten gehofft, dass Sie uns hier finden.”
“Nun,” meinte Jonas, “leicht war es nicht unbedingt.”
“Wir haben von hier beobachtet, was dort oben passiert ist.” berichtete Porter. “Was zur Hölle war das?”
“Sie meinen diesen Asteroiden?” vergewisserte sich Jonas. “Keine Ahnung.”
“Vermutlich eine Art Verteidigungssatellit.” unterbrach ihn Thor.
“Aber warum ist er erst angesprungen, als Sie gekommen sind und nicht schon vorher?”
Jonas zuckte nur mit den Schultern.
“Das ist uns nicht bekannt, Colonel Porter.” antwortete Thor.
Xa’els hatte bisher nichts gesagt. Er warf einen Blick auf die Monitore, die das Gebiet um die beiden Raumschiffe zeigten. “Colonel!” reif er alarmiert. “Sehen Sie mal!”
Porter, Jonas und Thor sahen auf den Bildschirm, auf den der Spirit zeigte. Zu sehen war dort die felsige Landschaft - und eine hell leuchtende, nicht ganz fußballgroße Kugel mit wabernden Lichttentakeln, die ein gutes Stück über dem Boden auf die Prometheus zuschwebte.
“Was zum Teufel ist das schon wieder?” entfuhr es Porter. Xa’els blickte ein oder zwei Sekunden ins Leere.
“T’akaya sagt, das sei ein... Späher.” sagte er dann.
“Sie haben also wieder Kontakt zu ihr?”
“Ja. Sie sagt, der Späher kommt nicht als Feind, sondern als Bote.”
“Als Bote, so!” schnaubte Porter. “Und wie will dieses Ding mit uns kommunizieren?”
“Es wird schon eine Methode kennen.” meinte Jonas.
Draußen wurde die Kugel von einem Lichtstrahl erfasst und verschwand vom Bildschirm - um Sekundenbruchteile später auf der Brücke der Prometheus zu rematerialisieren. Porter fuhr Thor an: “Sind Sie wahnsin-”
“Colonel!” platzte Jonas dazwischen, “Vertrauen Sie ihm einfach.”
Porter öffnete verärgert den Mund, wusste aber nichts zu erwidern und machte ihn deshalb wieder zu. Als hätte sie auf die ungeteilte Aufmerksamkeit der Anwesenden gewartet, wählte die Lichtkugel diesen Moment, um sich in eine humanoide junge Frau mit bläulicher Haut und roten Haaren zu verwandeln. Die zwei Menschen, der Spirit und der Asgaard  starrten sie ungläubig an.
“Hallo.” sagte die Frau fröhlich und musterte die die vier Männer. “Ich nehme an, du bist dieser Thor?2 fragte sie an den Asgaard gewandt.
“Das ist korrekt.” antwortete der Angesprochene. “Und wer bist du?”
“Ich bin, wir ihr es wohl nennen würdet, ein Teil des Sicherheitssystems das diesen Planeten vor Bedrohungen aus dem All schützt. Ich soll euch ausrichten, dass es euren Freunden gut geht; sie sind im Kommandoknoten des Systems.”
Thor legte den Kopf schief und blinzelte. Bevor irgendjemand etwas auf die Worte des Avatars erwidern konnte erschienen SG-1, Tonane, T’akaya und Hailey im Transporterstrahl.
“Interessante Technologie.” kommentierte der Avatar.
“Ich wusste doch, dass er uns findet!” rief Jack. “Thor, Jonas, das sind T’akaya und Tonane.” er wandte sich seiner Gruppe zu. “T’akaya, Tonane, das sind Jonas und Thor.”
“Hallo, sagte Jonas und hob die Hand zum Gruß. T’akaya nickte den beiden zu. Tonane, der ja schon einen ordentlichen Schrecken bekommen hatte, als er Xa’els zum ersten MAl in dessen tatsächlicher Form gesehen hatte, starrte das kleine graue Männchen fassungslos an.
Xa’els räusperte sich.
“Oh.” machte Porter. “Äh, Thor, Jonas... Xa’els.”
“Also wirklich, Porter.” feixte Jack. “Wo sind ihre Manieren?”
“Ach, seien Sie still.” brummte Porter. Jack grinste.
“Was für eine Art Sicherheitssystem ist das denn?” fragte Jonas neugierig den Avatar.
“Nun, das ist nicht einfach zu erklären,” begann dieser, wurde aber von Porter unterbrochen.
“Mich würde eher interessieren, warum ein so öder Planet wie dieser überhaupt ein Sicherheitssystem braucht.”
“Dieser Planet war nicht immer so öde.” antwortete Sam ihm. “Er war einmal bewohnbar und dicht bevölkert, etwa wie die Erde. Vor mehreren Generationen ereignete sich eine Naturkatastrophe, die fast alles Leben auslöschte und den Planeten in diese Wüste verwandelte. Es ist ungewiss, ob er sich jemals erholen wird.”
“Die Chancen dafür stehen jedenfalls nicht besonders gut.” bemerkte Hailey.
“Äh, aha.” machte Porter und Jonas durfte sich endlich das System erklären lassen.
Es war nicht ganz so kompliziert, wie es anfangs wirkte, trotzdem war zur Steuerung ein lebendes Gehirn nötig, ein Computer würde zu viel durcheinander bringen und nicht intuitiv genug handeln.
“Das System ist zu komplex, als dass man es einfach ausbauen und auf einer anderen Welt installieren könnte.” erklärte der Avatar. “Und selbst wenn es euch gelingen sollte, es nachzubauen, halte ich es doch für sehr unwahrscheinlich, dass ihr eine Freiwillige findet, die sich damit verbinden lässt. Bei keinem der Völker, mit denen wir Kontakt hatten, ließ sich jemand dafür finden.”
“Außer bei euch natürlich!” quäkte Porter wieder dazwischen.
“Oh ja,” meinte Jack. “das war ein echt gefragter Job hier!”
“Möglicherweise gelingt uns eine vereinfachte Version des Systems, das keine Sie-die-schläft benötigt.” überlegte Thor. “Das könnte der Erde zu Gute kommen.”
“Na, auf jeden Fall!” rief Jack.
“Eine solche Version des Systems wäre allerdings längst nicht so effizient.” warf der Avatar ein.
“Oh, das geht schon klar.” sagte Jack. “Wir sind über jede Möglichkeit, uns zu schützen, froh.”
Der Avatar nickte und berührte die Hauptkonsole mit den Fingerspitzen. “Ich habe euch die Konstruktionspläne überspielt und in eure Sprache übersetzt.” sagte sie nach einigen Sekunden.
“Wie... einfach so?” fragte Sam.
“So schnell?” wunderte Tonane.
“Einfach so.” erwiderte der Avatar schulterzuckend. “Und für meine Verhältnisse war das ziemlich langsam; eure Computersprache ist gar nicht so einfach.” Tonane schaute sie verdutzt an. Langsam??
“Diese Technologie lässt sich nur zur Verteidigung nutzen, nicht führ Angriffswaffen.” erklärte der Avatar weiter. “Wir haben sie immer bereitwillig geteilt, auch wenn bisher niemand wirklich Verwendung dafür hatte.”
“Wir wissen ja, warum.” murmelte Daniel.
Der Avatar zuckte erneut mit den Schultern. “Deren Problem.”
“So kann man es natürlich auch sehen.” erwiderte Daniel.
“Da das jetzt alles geklärt wäre,” begann Jack “würde ich ganz gerne wissen, warum du dich mit uns treffen wolltest, Thor.” er sah den Asgaard erwartungsvoll an.
“Noch ein McGuffin?” rutschte es Daniel heraus, bevor Thor antworten konnte. Sam grinste.
“Was ist ein McGuffin?” fragten Tonane und Teal’c gleichzeitig. Daniel und Sam konnten sich das Lachen nicht mehr verkneifen und Jack schnitt eine Grimasse.
“Später.” brummte er.
Und Ende!

Und was ist jetzt ein McGuffin? de.wikipedia.org/wiki/MacGuffi…
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